Digitale Kunstgeschichte
Das Digitale ist integraler Bestandteil der kunsthistorischen Forschung und Lehre am Institut. Sowohl publizistisch als auch projektbasiert, daneben vor allem in Seminaren und Übungen, werden digital gestützte Methoden eingeführt und auf ihre Anwendbarkeit in einer Bildwissenschaft befragt.
Überblick
Je nach Semester werden unterschiedliche Schwerpunkte angeboten. Ihnen gemein ist eine starke Praxisorientierung.
Webtechnologien
HTML, CSS, JavaScript, Content-Management-Systeme (CMS).
Crowd Sourcing
Social Tagging, Games With a Purpose (GWAP).
Maschinelles Lernen
Natural Language Processing, Computer Vision.
Datenwissenschaft
R, Python, Cultural Analytics, Datenmanagement.
FAQ
Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die häufig im Kontext der Lehrveranstaltungen aufgetreten sind.
Wie viel Vorwissen sollte ich besitzen?
Sie sollten ein natürliches Interesse für das Digitale mitbringen. Alles weitere vermittelt die jeweilige Veranstaltung.
Muss ich bereits Kenntnisse der Programmierung haben?
Das ist zumeist nicht erforderlich. Je nach Lehrveranstaltung kann es aber natürlich von Vorteil sein.
Wie zeitaufwändig ist eine Lehrveranstaltung?
Stellen Sie sich auf einen etwas größeren Aufwand in der Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung ein.
Wie teuer sind die jeweils verwendeten Tools?
Im Regelfall arbeiten wir mit Software, die Open Source, also grundsätzlich frei und kostenlos verfügbar ist.